Hypralyne hat übrigens noch eine beste Freundin: Emma, eine Hündin mit kurzem Fell und Schlappohren.

Ihre braunen sanften Augen müssen wir auch erwähnen, denn die sehen wirklich alles.

Emma ist die Beschützerin und Begleiterin einer Menschenfamilie, in der Hypralyne schon seit einiger Zeit auf dem Dachboden wohnt.

Ja, ihr habt richtig gehört: doch ein paar Menschen...

Aber nur diese eine Familie - und auch die haben ganz schön lange gebraucht, bis sie kapiert haben, wer denn da oben auf dem Dachboden so rumgeistert.

Wie Hypralyne von ihnen entdeckt worden ist, ist übrigens auch eine ganz aufregende Geschichte, die werde ich euch mal an einem anderen Tag erzählen.

Emma weiß sehr wohl, dass man auf Hypralyne gut aufpassen muss, doch leider ist das oft gar nicht so einfach.

Denn Hypralyne ist nicht nur furchtbar neugierig, in ihrer Neugier stellt sie oft auch noch viele Dinge an!

Ach nein, ihr passieren Dinge – so sieht zumindest sie das. Denn absichtlich Unfug würde Hypralyne nie machen!

Daher meint sie manchmal, sie sei nichts Besonderes, sondern eher anstrengend.

Das macht sie mitunter ein bisschen traurig.

Doch ihre Freundin Emma muntert sie immer wieder auf, denn sie hält zu ihr, egal, was auch passiert.

Und gemeinsam erleben sie viele Abenteuer, wenn mal wieder jemand Hypralynes Hilfe braucht!

Eure Sophie-Marie